Dieses Studium ist wie kein anderes: neben der vertieften Vermittlung der Grundlagen des tibetischen Buddhismus, lädt es uns mit praktischen Beispielen und konkreten Darstellungen dazu ein, viel selbst in der Hand zu nehmen, nachzudenken und zu untersuchen. Was mir besonders gefällt: es hilft mir ungemein, mich im Alltag mehr mit Philosophie und Ethik zu beschäftigen, ermutigt und inspiriert mich immer wieder für die eigene Geistesschulung. Ich kann es ohne Wenn und Aber wärmstens empfehlen!
– Stéphanie aus Bonn, Fernstudentin
Seit 15 Monaten (Stand Januar 2022) nehme ich am XIV. Lehrgang des Systematischen Studiums des Buddhismus teil. Meine Motivation hat stetig zugenommen; sehr verständliche und praxisnahe sowie tiefgründige Vorträge und begleitende kurze Meditationsübungen haben mir ein zunehmendes Verständnis für die großen Chancen der Buddha-Lehre ermöglicht.
Die gute Systematik der Vorträge und Studienunterlagen, die inspirierenden Lehrer und der Austausch mit anderen Studierenden haben mir einen praxisnahen Zugang zu den Lehren geschaffen und mich ermutigt, meine meditative Praxis mit mehr Inhalt und mehr Konstanz auszuüben.
All das tut mir gut, macht zunehmend Freude und voller Dankbarkeit schaue ich auf diese Möglichkeit. Meine Sicht auf die Welt und mein Umgang mit schwierigen Situationen haben sich jetzt schon ein wenig positiv geändert.
All die Investitionen an Zeit und Geld lohnen sich rundum.
Ich freue mich auf den zweiten Teil des Studiums. Es ist einfach ein wunderbares Angebot des Tibetischen Zentrums. Die Chancen, live oder online dabei zu sein, die Vorträge als Video auch später ansehen zu können, an Präsenzveranstaltungen und Meditationswochenenden bei Interesse dabei zu sein, sind einfach großartig. Als älterer Studierender (ich bin 72) möchte ich gerne auch Gleichaltrige ermutigen, noch einmal zu studieren. Es schafft geistige Frische und neue Einsichten, bringt offensichtlich Nutzen und macht Freude, im Austausch mit Gleichaltrigen und Jüngeren Erfahrungen mit Ethik, Meditation und Weisheit auszutauschen.
– Thomas Richter aus Wedel
Ich bin total dankbar, dass ein solch umfangreiches Studium angeboten wird. Ich habe bereits so viel gelernt und für die persönliche Praxis mitnehmen können.
Anfangs war es etwas holprig, die Studienkreise liefen nicht immer so ab, wie ich (und auch manch anderer) sich das vorgestellt hat. Es gab anfangs zu viele Fragen der Teilnehmer, die gar nichts mit dem aktuellen Thema zu tun hatten und dadurch keine Zeit für den eigentlichen Unterrichtsinhalt mehr war. Ich als Anfänger fühlte mich manchmal dabei etwas verloren. Aber es wurde recht schnell besser und ich denke auch durch das Studium habe ich inzwischen schon deutlich mehr Geduld und Gelassenheit gelernt, wenn ein Studienkreis mal nicht ganz planmäßig verläuft.
Ich finde im Großen und ganzen die Mischung aus theoretischen Lehrinhalten und praktischen Anteilen (wie z. B. die Ankommensmeditation, Rezitationen, Erklärungen hierzu) super.
Ich danke allen Beteiligten (den Lehrern, den Beteiligten hinter den Kulissen und auch den Mitstudenten) für die tolle Zeit und freue mich schon auf alle weiteren Jahre des Studiums.
– Lisa aus Leun
Im Buddhimus-Studium lerne ich in erster Linie, wie mein Geist funktioniert: wie ich die Welt falsch wahrnehme, wie dadurch in mir Emotionen wie Wut, Anhaftung und Ablehnung entstehen. Durch das Studium wird mir bewusst, dass die Welt, die Phänomene um mich herum, die anderen Menschen in Wirklichkeit ganz anders sind, als ich sie wahrnehme. Dadurch bin ich ruhiger geworden, reagiere weniger emotional und kann andere Menschen mit mehr Geduld und Mitgefühl betrachten.
– Margret Waldmann, Direktstudentin